Dolomiti Superski und Seilbahnerkonsortium Alta Badia
Unterhaltung, Sport & Nachhaltigkeit – eine erfolgreiche Kombi


Weltweit gibt es nur wenige Berge oder Gebirgsgruppen, die derart einzigartig und legendär sind wie die Dolomiten.
Mit 450 Aufstiegsanlagen und 1.200 Pistenkilometern in insgesamt 16 Skigebieten der Provinzen Bozen, Trient und Belluno, verfolgt das Skigebiet Dolomiti Superski das Ziel, an 365 Tagen im Jahr das Aushängeschild dieses Gebiets zu sein.
Tourismus zu betreiben setzt großes Verantwortungsbewusstsein voraus. Gemeinsam mit den angeschlossenen Skigebieten hat Dolomiti Superski eine Strategie zum Schutz des Naturerbes entwickelt, die auf eine zuverlässige und authentische Nachhaltigkeit ausgerichtet ist.
Im Bewusstsein, dass jedes Unternehmen Kohlendioxid (CO2) ausstößt, widmet sich das Konsortium Dolomiti Superski der Erhaltung und Förderung einer gesunden und lebenswerten Umwelt für zukünftige Generationen.
Aus diesem Grund wurden Kriterien zur Optimierung der Produktionsprozesse definiert, sodass die Emissionen stets im Rahmen der, durch die technologische Entwicklung vorgegebenen, Grenzen bleiben:
* Reduzierung des Automobilverkehrs durch Förderung des Lift-Transports;
* Reduzierung des Energie- und CO2-Verbrauchs;
* Reduzierung des Wasserverbrauchs durch Messung des tatsächlich benötigten Wassers für die Beschneiung;
* Steigerung des Anteils an grüner Energie;
* Einführung von Methoden zur Umweltmessung und -zertifizierung;
* Heatmap, die in Echtzeit die Auslastung der einzelnen Anlagen anzeigt.
Jedes einzelne Verfahren wird mit großer Sorgfalt auf seine Durchführbarkeit und Zulässigkeit geprüft.
Seilbahnerkonsortium Alta Badia

In Übereinstimmung mit den Zielen des Konsortiums Dolomiti Superski, engagiert sich der Seilbahnerkonsortium Alta Badia bereits seit einigen Jahren mit mehreren Initiativen zum Thema Nachhaltigkeit. Unter anderem durch:
* die Nutzung kraftstoffsparender Fahrzeuge und umweltfreundlicher Motoren (z.b. Elektroantrieb);
* den Einsatz von grüner und erneuerbarer Energie;
* den Einsatz von geräuschärmeren Schneekanonen und einer automatisierten Schneehöhenmessung auf den Pistenkilometern
* die Einführung eines Snow-Management-Systems und transparenten Beschneiungsmanagements zur Überwachung des Schneestandes auf den Pisten.